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So schützen Sie Ihre Daten beim Surfen
Hacker, Viren, Sicherheitslücken – im Internet gibt es heutzutage viele Gefahren. Einbrecher haben es schon lange nicht nur auf Wertgegenstände, sondern auf Ihre persönlichen Daten abgesehen.
Auch wenn Sie unsere Tipps befolgen, können wir Ihnen leider keine hundertprozentige Sicherheit garantieren. Doch mit einer Cyberversicherung sind Sie im Fall von Hackerangriffen abgesichert. Diese bietet sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen den besten Schutz vor Eigen- und Drittschäden durch Schadsoftware, DoS-Attacken, Spam und Phishing.
1. Regelmäßig Backups erstellen
Damit Ihnen nichts verloren geht, sollten Sie regelmäßig ein Backup Ihrer Daten erstellen. Wenn Ihr Computer gestohlen oder beschädigt wird, können Sie dann erneut auf Ihre Daten zugreifen. Auch im Fall, dass Hacker Ihre Daten verschlüsseln, können Sie diese ohne Lösegeldzahlungen wiederherstellen.
Aber Achtung! Die Hacker hinter Ransomware-Attacken (Verschlüsselung einzelner Daten oder des gesamten Computers mit anschließender Forderung nach Lösegeld) brechen oftmals vorher unbemerkt ein und sammeln wichtige Informationen und Zugänge für den eigentlichen Angriff. Dazu zählt u.a. auch der Backup-Zugang. Ein separater Schutz der Backup-Daten mit einem zusätzlichen Administrationsschutz oder eine externe Speicherung können dieses Risiko aber reduzieren.
2. Antivirenprogramm installieren
Moderne Antivirenprogramme und Firewalls schützen Sie zuverlässig beim Surfen und wehren einen Großteil der Attacken ab. Bitte achten Sie immer darauf, dass Sie die aktuelle Version installiert haben und nach Ablauf ggf. Ihre Lizenzen verlängern müssen.
3. Regelmäßige Sicherheitsupdates
Häufiges Angriffsziel sind Schwachstellen und Sicherheitslücken in veralteter Software. Wir empfehlen deshalb alle Geräte mit Internetzugang (Computer, Handys, Router und Smart-Home-Geräte) regelmäßig auf Updates zu prüfen und sowohl das Betriebssystem als auch alle installierten Anwendungen zu aktualisieren.
4. Auf Verschlüsselung achten
Beim Surfen sollten Sie auf eine "https-Verschlüsselung" der Webseite achten. Diese erkennen Sie am Schloss-Symbol in der Adresszeile. Nur damit werden Ihre Zugangsdaten sicher übertragen, sodass sie niemand im selben WLAN-Netzwerk mitbekommt.
E-Mail-Programme haben heutzutage meist eine SSL-Verschlüsselung. Dennoch sollten Sie bei E-Mails von unbekannten Absendern besonders vorsichtig sein. Öffnen Sie keine Anhänge oder klicken Sie keine Links an!
5. Sichere Passwörter verwenden
Ein Passwort muss heutzutage vieles leisten: Es sollte sich leicht merken lassen, aber gleichzeitig auch so sicher sein, dass weder Dritte noch Hacker an Ihr Passwort kommen. Doch was zeichnet ein sicheres Passwort aus?
- Verwenden Sie mindestens acht Zeichen.
- Nutzen Sie Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen (!?_&-#), aber keine gängigen Tastaturfolgen wie "12345" o.ä.
- Vermeiden Sie einen persönlichen Bezug wie z.B. Ihr Name, Ihre Adresse, Ihr Geburtstag, etc.
- Verwenden Sie für jedes Onlineportal ein anderes Passwort und ändern Sie dieses spätestens alle sechs Monate.
- Nutzen Sie wenn möglich eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
- Speichern Sie Ihre Passwörter nie auf dem PC ab und geben Sie diese auch nicht an Dritte weiter.
6. Ausloggen nicht vergessen
Um Ihre Benutzerkonten vor Datenmissbrauch zu schützen, sollten Sie sich nach abgeschlossener Sitzung immer ausloggen. Das gilt besonders, wenn Sie einen öffentlichen Hotspot oder ein Internet-Café nutzen.
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Cyberversicherungen für Gewerbe
Mit einer Cyberversicherung erhalten Sie einen umfassenden Schutz und eine schnelle Schadensregulierung im Falle von Hackerangriffen. So sind Sie stets abgesichert und Ihr digitales Netzwerk ist im Angriffsfall schnell wieder funktionsfähig!
Cyberversicherungen für Privatpersonen
Auch beim privaten Surfen sind Sie stets der Gefährdung eines Cyberangriffs ausgesetzt. Dabei können Angreifer ohne Ihr Wissen schnell an persönliche Daten und Zugänge gelangen. Bemerkt wird dies meist leider erst, wenn Ihre Daten bereits angegriffen wurden und es zu einem Datenmissbrauch kommt.